Collegium musicum Potsdam mit Raritäten in der Friedrichskirche
Knut lockte und alle kamen. Nein, nicht zum Berliner Eisbären, sondern in die Babelsberger Friedrichskirche, wo am Sonntag der Potsdamer Dirigent Knut Andreas und das von ihm seit knapp zehn Jahren geleitete Collegium musicum zum Sinfoniekonzert einluden. Der Andrang war riesig, kein Platz blieb unbesetzt. Bei diesem Anblick machte es schon Spaß zu musizieren. Und so stürzten sich die Amateure und Profis voller Eifer auf die zweifellos anspruchsvollen Spielaufgaben, die ihnen die ungewöhnliche Programmzusammenstellung auferlegten.